#02 – Gesunde Selbstführsorge: Welche Achtsamkeitsmethode ist die Richtige für mich?

Ben Göller
12. Januar. 2024
Persönlichkeitsentwicklung | Podcast | Tipps & Inspiration

Folge 2, Mental Moves Podcast

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Welche Methode ist die Richtige?

In der heutigen schnelllebigen Welt suchen viele nach Wegen, um achtsamer zu leben. Yoga, Atemtechniken, Meditation, Digital Detox, Spazieren gehen – die Vielfalt an Achtsamkeitsmethoden ist scheinbar grenzenlos. Alle sollen uns dabei helfen fokussiert und ausgeglichen zu sein. Doch welche Methode ist eigentlich die passende für dich?

In meiner neuesten Podcast-Folge freue ich mich sehr über einen ganz besondere Gästin: Lena Weinert-Göller meine Lebenskomplizin & Freundin, Sportpädagogin und Expertin für Bewegung, (innere) Balance und Selbstfürsorge. Gemeinsam tauchen wir in die Bedeutung von Achtsamkeit im Alltag ein und erkunden verschiedene Methoden, um sie in unser Leben zu integrieren.

Hier sind einige praktische Tipps aus der Folge, wie Achtsamkeit im Alltag für dich funktionieren kann:

1. Selbstwahrnehmung erforschen: Reflektiere über deine eigene Energiequelle – ob du eher extrovertierte Interaktionen (z.B. Interaktion mit anderen Menschen) oder introvertierte Aktivitäten (z.B. Yoga oder Journaling) bevorzugst – und gestalte deinen Alltag dementsprechend.

2. Learning by Doing: Melde dich für praktische Kurse an, die dir helfen, Achtsamkeit besser zu verstehen und in dein Leben zu integrieren, wie beispielsweise Yoga oder Journaling.

3. Lesen: Informiere dich durch Bücher über Achtsamkeit, lerne verschiedene Methoden kennen und suche dann Übungen, die du ausprobieren möchtest.

4. Gedanken loslassen: Erlaube dir, deine Gedanken loszulassen und deinen Kopf für einen Moment auszuschalten, zum Beispiel beim Tanzen.

5. Nutze Tools: Verwende Tools wie Ein Guter Plan  Kalender oder ähnliche, um Achtsamkeit in deinen Alltag zu integrieren.  Wichtig dabei ist natürlich dir auch bewusst Zeiten für Achtsamkeit  einzuräumen und mitzudenken, so dass du bspw. Achtsamkeitstools die dir  angeboten werden, auch ausprobierst wie bspw. Schlaf- undBewegungstracking. Um dann so wie ich festzustellen, dass dieses  Achtsamkeitstool eher nichts für dich ist. 😅

6. Erfahrungsaustausch suchen: Sprich mit Freunden oder Kollegen über ihre Achtsamkeitspraktiken und lass dich von ihren Erfahrungen inspirieren.

Zu Guter Letzt möchte ich dir mitgeben:

Nutze Achtsamkeitstechniken, die für dich Sinn machen und mit welchen du dich  wohlfühlst. Alle Menschen sind unterschiedlich und ziehen Energie  aufunterschiedlichste Art und Weise. Wenn bestimmte Dinge für dich keinen  Mehrwert bieten, dann lass sie weg und verzichte darauf. 😉

Wenn du nun neugierig geworden bist und mehr über Achtsamkeit oder gesunde Selbstführung erfahren möchtest, melde dich bei Lena. Sie bietet verschiedene Wege der Zusammenarbeit an: das Hosentaschencoaching für eine Integration von Bewegung in den Alltag oder ein persönliches Mentoring für intensivere Unterstützung. Zusätzlich bietet sie Yoga-Kurse vor Ort in Kempten an.

Auch ich stehe dir natürlich gerne zur Seite, wenn du dir Unterstützung wünscht. 

Ich freue mich, wenn du in die neue Podcast Folge reinhörst. Lass mir sehr gern dein persönliches Feedback und unbedingt eine positive Bewertung da, davon lebt mein Podcast und meine Arbeit.

Alles Liebe,