Kommunikation verbessern: Effektive Führung dank Ich-Kommunikation

Kommunikation verbessern: Effektive Führung dank Ich-Kommunikation

Kommunikation spielt eine zentrale Rolle im Arbeitsalltag, sei es im Umgang mit MitarbeiterInnen, KollegInnen oder Vorgesetzten. Eine effektive Kommunikation verbessert nicht nur die Arbeitsbeziehungen, sondern auch die Teamleistung und das Wohlbefinden aller Beteiligten. Für Führungskräfte ist die Ich-Kommunikation ein entscheidendes Werkzeug, um Missverständnisse zu vermeiden und klarere, respektvollere Dialoge zu führen. So kannst du deine Kommunikation verbessern und dadurch das Arbeitsklima optimieren.

Was ist Ich-Kommunikation?

Ich-Kommunikation ist eine Kommunikationsmethode, bei der du deine Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche aus der Ich-Perspektive ausdrückt. Anstatt beispielsweise zu sagen: „Sie sind immer so unzuverlässig!“, würdest du sagen: „Ich fühle mich unwichtig, wenn Termine nicht eingehalten werden.“ Diese Art der Kommunikation hilft, defensives Verhalten zu vermeiden und fördert ein konstruktiveres Gespräch. Durch diese Methode kannst du deine Kommunikation verbessern und effektiver gestalten.

Warum Ich-Kommunikation wichtig ist

Die Ich-Kommunikation hilft dabei, Missverständnisse zu minimieren und Konflikte zu entschärfen. Wenn wir aus unserer eigenen Perspektive sprechen, statt Vorwürfe zu machen, fühlt sich unser Gegenüber weniger angegriffen und ist offener für unsere Sichtweise. Für Führungskräfte bedeutet dies, dass sie die Kommunikation verbessern und eine produktivere Arbeitsumgebung schaffen können.

Kommunikation verbessern im Berufsleben

Führungskompetenz steigern

Für Führungskräfte ist es essenziell, die Kommunikation zu verbessern, um ein produktives und motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Durch Ich-Kommunikation können sie ihre Erwartungen klar formulieren und Feedback geben, ohne dass Mitarbeiter defensiv reagieren. Dies fördert eine Kultur des Vertrauens und der Offenheit. Mit verbesserten Kommunikationsfähigkeiten kannst du als Führungskraft dein Team besser leiten.

Konfliktmanagement

In jeder Organisation gibt es gelegentlich Konflikte. Führungskräfte, die die Ich-Kommunikation beherrschen, können Konflikte effizienter lösen. Indem sie ihre eigenen Gefühle und Beobachtungen darlegen, anstatt Vorwürfe zu machen, schaffen sie Raum für konstruktive Lösungen. So lässt sich die Kommunikation verbessern und Konflikte werden schneller beigelegt.

Mitarbeiterbindung

Mitarbeitende fühlen sich eher wertgeschätzt und verstanden, wenn Führungskräfte offen und ehrlich über ihre eigenen Gefühle und Erwartungen sprechen. Dies stärkt das Vertrauen und die Bindung zum Unternehmen. Eine verbesserte Kommunikation führt zu einer stärkeren Mitarbeiterbindung und Zufriedenheit.

Effektive Teamarbeit

Eine klare und respektvolle Kommunikation verbessert die Zusammenarbeit im Team. Durch Ich-Kommunikation können Führungskräfte sicherstellen, dass alle Teammitglieder sich gehört und respektiert fühlen, was die Teamdynamik und die Leistung steigert. Indem du deine Kommunikation verbesserst, förderst du eine harmonische und produktive Teamarbeit.

Tipps zur Verbesserung deiner Ich-Kommunikation

  1. Bleibe bei dir: Beginne deine Sätze mit „Ich“ und nicht mit „Sie“ oder „Du“. Dies lenkt die Aufmerksamkeit auf deine Gefühle und Erfahrungen.
  2. Sei konkret: Formuliere klar und spezifisch, was dich stört oder was du benötigst.
  3. Vermeide Verallgemeinerungen: Vermeide Wörter wie „immer“ oder „nie“, da diese oft übertrieben und ungerechtfertigt sind.
  4. Bleib ruhig und respektvoll: Auch wenn du verärgert bist, versuche, ruhig zu bleiben und respektvoll zu kommunizieren.

Für weitere Praxistipps höre dir die Podcastfolge „Ich-Kommunikation: Dein Weg zu authentischen Beziehungen“ mit Timo Niessner, Mentaltrainer und Apnoe-Tauche an:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

Inhalt laden

Fazit

Die Verbesserung deiner Kommunikation durch Ich-Kommunikation kann im Berufsleben enorme Vorteile bringen. Führungskräfte können ihre Führungskompetenzen verbessern, Konflikte effizienter lösen, die Mitarbeiterbindung stärken und die Teamarbeit effektiver gestalten.

Indem du deine Kommunikation verbesserst, schaffst du ein positiveres und produktiveres Arbeitsumfeld.

Wenn du Unterstützung bei der Verbesserung deiner Kommunikationsfähigkeiten benötigst, biete ich Soft Skill Trainings für Führungskräfte an. Buche hier dein Gespräch für ein unverbindliches Kennenlernen: Zum Mentalen Fokus Gespräch

Ich freue mich darauf, von dir zu hören.

Alles Liebe,

Intuition im Sport – Warum der erste Versuch oft der Beste ist

Intuition im Sport – Warum der erste Versuch oft der Beste ist


In vielen Bereichen unseres Lebens spielt Intuition eine entscheidende Rolle. Besonders im Sport kann sie den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage bedeuten. Wenn wir uns auf unsere Instinkte verlassen können, ohne von Zweifeln gebremst zu werden, steigern wir unsere Chancen auf Erfolg erheblich.

In der neuesten Folge von „Mental Moves“ spreche ich mit der talentierten Skispringerin Luisa Görlich über das Thema Intuition im Sport. Luisa bestätigt die Theorie, dass Intuition auch beim Skispringen eine wichtige Rolle spielt.

Für Luisa sind ihre ersten Sprünge oft die besten. Sie erklärt, dass diese Sprünge einfach „geschehen“, ohne dass bewusste Überlegungen dazwischenfunken. Das bedeutet jedoch keinesfalls, dass keine Vorbereitung notwendig wäre. Im Gegenteil, Luisa hat jahrelang intensiv trainiert, um ihren Körper so weit zu konditionieren, dass er automatisch weiß, was zu tun ist.

Diese Fähigkeit, auf ihre Intuition zu vertrauen und gleichzeitig eine solide Grundlage durch hartes Training zu schaffen, hat Luisa zu einer erfolgreichen Sportlerin gemacht. Ihr Beispiel zeigt deutlich, dass Intuition und Vorbereitung Hand in Hand gehen können, um optimale Leistungen zu erzielen.

Intuition im Sport ist daher nicht nur ein Konzept, sondern eine wichtige Fähigkeit, die es zu entwickeln und zu verfeinern gilt. Indem Sportler*innen lernen, auf ihre Instinkte zu hören und gleichzeitig die erforderliche Vorbereitung nicht zu vernachlässigen, können sie ihr volles Potenzial entfalten und zu Spitzenleistungen gelangen.

Hast du Lust mehr über Intuition im Sport zu erfahren?

Dann höre unbedingt in die neuste Podcastfolge „Mental Moves“ mit Luisa Göhrlich als Gast:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

Inhalt laden

#09: Nervosität positiv nutzen – Expertentipps für Spitzenleistungen im Sport und Beruf

#09: Nervosität positiv nutzen – Expertentipps für Spitzenleistungen im Sport und Beruf


Sportpsychologie gewinnt zunehmend an Bedeutung im modernen Spitzensport. Immer mehr junge Sportler*innen sind offen dafür, ihre mentalen Fähigkeiten auszubauen. Körperliches Training allein reicht nicht aus, um Höchstleistungen zu erzielen. Sie erkennen, dass mentale Stärke entscheidend ist, um die Leistung weiter zu steigern und unter verschiedensten Bedingungen Bestleistung abzurufen.

In der neuesten Podcastfolge „Mental Moves“ spreche ich mit der ehemaligen Olympiateilnehmerin und Sportpsychologin Monika Niederstätter genau über dieses Thema. Gemeinsam teilen wir verschiedene Strategien, die dir dabei helfen können, deine Leistungsfähigkeit in Beruf, Sport und Alltag zu verbessern.

Hier sind einige Expertentipps aus dem Podcast für dich:


Reflexionsarbeit für dauerhaften Erfolg

Sowohl erfolgreiche Momente, als auch Fehler müssen gleichermaßen reflektiert werden, um daraus zu lernen. Nur wer bereit ist, vom eigenen Handeln zu lernen, wird langfristige Verbesserungen sehen.


Das Fundament des Vertrauens: Selbstbewusstsein

Vertrauen ins eigene Können, besonders unter Stressbedingungen, wird durch mentales Training gefestigt. Es geht darum, selbst dann Ruhe zu bewahren, wenn es hart auf hart kommt.


Atmung: Der Schlüssel zur mentalen Balance

Ein praktischer Tipp sind verschiedene Atemtechniken. Gerade in Momenten hohen Drucks können tiefe Atemzüge wahre Wunder wirken. Sie helfen dabei, den Körper zu entspannen und den Geist zu fokussieren.


Innere Bilder als Strategie

Die Entwicklung eines starken inneren Bildes kann eine kraftvolle Strategie sein. Durch positive Selbstgespräche überwindet man Hindernisse leichter und fördert damit auch das Selbstvertrauen – etwas, das gerade in stressigen Wettkampfsituationen Gold wert ist.


Achtsamkeit in den Pausen

Auch Achtsamkeit spielt eine große Rolle im Konzept der mentalen Stärke. Pausenzeiten sind essenziell für die Regeneration des Geistes; sie ermöglichen es, nicht nur physisch, sondern auch psychisch fit zu bleiben.


Ergebnisorientierung vs. Aufgabenfokus

Der Fokus sollte nicht primär darauf liegen, ständig Siege einzufahren, sondern vielmehr darauf, kleine Schritte zum großen Ziel hin anzuerkennen. Dies schafft Raum für Fortschritt, ohne von Ängsten gelähmt zu sein.


Nervosität positiv nutzen

Anstatt uns über unsere Nervosität zu ärgern, sollten wir diese Energie nutzen, denn sie zeigt uns, wie wichtig uns etwas wirklich ist! Mit Techniken aus dem Mentaltraining lässt sich dies schnell und sicher erreichen.

Viele sind sich ihrer mentalen Fähigkeiten kaum bewusst und noch weniger nutzen gezieltes Mentaltraining zur Leistungssteigerung. Dabei beginnt alles mit einem Bewusstsein für die eigene Gedankenwelt – ein Prozess, den jede*r lernen kann.

Daher verpasse nicht die Chance und höre dir die ganze Folge inklusive Expertentipps an:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

Inhalt laden

Alles Liebe,

#07: Olympia Vorbereitung in Australien – Josha Salchow teilt wertvolle Einblicke seiner Wettkampfvorbereitung

#07: Olympia Vorbereitung in Australien – Josha Salchow teilt wertvolle Einblicke seiner Wettkampfvorbereitung


Im Wasser zählt jede Sekunde, aber der Unterschied zwischen Sieg und Niederlage liegt oft nicht nur in den körperlichen Fähigkeiten. In der aktuellen Podcastfolge „Mental Moves“ teilt Profischwimmer Josha Salschow mit dir, welche psychologischen Faktoren beim Kampf um Bestzeiten eine Rolle spielen:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

Inhalt laden



Diese Tipps helfen dir dabei, fokussiert und mit klarem Kopf in deinen nächsten Wettkampf zu starten.

Jeder Wettkampf ist eine Drucksituation, die uns mental vor Herausforderungen stellt. Entscheidend ist, dich auf dein eigenes Rennen zu konzentrieren statt dich vom Gegnern ablenken zu lassen. Selbstgespräche können dabei Wunder wirken, indem sie dein Selbstvertrauen stärken.

Eine gut etablierte Vorbereitungsroutine gibt dir zusätzliche Sicherheit.

Interessant wird’s kurz vor dem Start, wo das Beobachtungsverhalten sichtbar wird:

Wie gehen andere mit dem bevorstehenden Rennen um? Lassen sie sich von psychologischen Spielchen irritieren? Nicht selten versucht man gegenseitig einzuschüchtern…

Wichtig dabei bleibt jedoch immer eins: Ruhe bewahren und sich auf sich selbst fokussieren.

Das regelmäßige Antreten bei Wettkämpfen trainiert nicht nur deine Muskeln, sondern auch den Umgang mit Stresssituationen. Diese Events sind nicht nur zur Überprüfung deiner Leistung gedacht, sondern auch als Übungssituationen. Alles ist Learning by Doing.

Selbst wenn der Wettkampf nicht so verläuft, wie du es dir erhofft hast, sieh es positiv. Jeder Misserfolg bietet Chancen zum Wachstum. Unvorhersehbare Ergebnisse gehören dazu, sei offen für neue Erfahrungen. Lass dich nicht von früheren Leistungen belasten, sondern starte offen und positiv in den nächsten Wettkampf.

Mit diesen Tipps kannst du hoffentlich gelassener und Leistungsstark in deinen nächsten Wettkampf starten. Denk immer daran: Profisport bedeutet mehr als nur Trophäen zu sammeln. Es geht darum, dich selbst herauszufordern, über deine Grenzen hinauszuwachsen und deine bestmögliche Leistung abzurufen, auch wenn es am Ende nicht für eine Trophäe reicht.


Alles Liebe,

#06: Umgang mit Leistungsdruck: Wie die Sportlerzeit unsere Karrieren geprägt hat

#06: Umgang mit Leistungsdruck: Wie die Sportlerzeit unsere Karrieren geprägt hat

Sportlerinnen und Sportler sind oft für ihre physischen Fähigkeiten bekannt, doch was viele nicht sehen, ist die mentale Herausforderung, der sie sich stellen müssen. Ähnlich ergeht es auch Unternehmer*innen. Beide Gruppen müssen unter enormem Druck Höchstleistungen erbringen und sich kontinuierlich weiterentwickeln, um erfolgreich zu sein.

In der aktuellen Folge von „Mental Moves“ freue ich mich mit einem ehemaligen Handballkollegen und Torwart Damian Bungart zu sprechen. Als Torwart stand Damian unter einer besonderen psychischen Belastung. Er war die letzte Verteidigungslinie – jeder Fehler wurde sofort sichtbar.

Damian erzählt in dieser Episode, wie er gelernt hat, mit diesem Druck umzugehen, und wie seine mentale Stärke ihm nicht nur als Sportler, sondern auch für seine berufliche Zukunft als Unternehmer geholfen hat.


Hier kannst du die Folge anhören:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

Inhalt laden


Eine wichtige Erkenntnis war dabei die Rolle der persönlichen Entwicklung durch den Sport. Reflexionsfragen zur Selbsteinschätzung haben Damian geholfen, seine Leistung zu steigern und auch schwierige Phasen zu meistern – etwa den Wechsel zwischen verschiedenen Ligen oder das Karriereende wegen Verletzungen.

Routinen geben seinem Alltag Struktur – sei es morgens vor einem wichtigen Match oder vor einem Geschäftstermin. Damian betont außerdem die Wichtigkeit von Pausen zur Energiegewinnung sowie eines proaktiven Ansatzes bei Problemlösungen sowohl auf dem Feld als auch im Privatleben.

Damian hebt hervor, wie wertvoll persönlicher Austausch ist. Externe Perspektiven können wesentlich zum eigenen Fortschritt beitragen, indem sie blinde Flecken aufdecken oder neue Lösungswege anregen. Im Sportlerbereich können Verein diesen Aspekt fördern und dazu beitragen, dass Spieler*innen regelmäßig in den Austausch mit anderen kommen. Im Arbeitsumfeld hingegen bieten Plattformen wie LinkedIn die Möglichkeit, das berufliche Netzwerk zu erweitern und Erfahrungen auszutauschen.

Egal, ob wir uns im Wettkampf befinden oder komplexe Projekte managen, wichtig bleibt dabei unser Handeln und unsere angewandten Strategien regelmäßiger Hinterfragung, um langfristig erfolgreich zu sein.

#05: Mentale Strategien und Herausforderungen einer Profikletterin

#05: Mentale Strategien und Herausforderungen einer Profikletterin

Mentale Stärke trainieren: 8 Tipps, wie du deine Profisportkarriere und deinen Beruf unter einen Hut bekommst


Es ist eine Sache, an der Spitze seines Sports zu stehen, aber eine ganz andere, diese Leistung mit einer Karriere außerhalb des Sportfeldes zu vereinen. Aus diesem Grund ist es ausschlaggebend, dass wir unsere mentale Stärke trainieren.

Martina weiß das besser als jede andere.

Neben ihrer Karriere als Profikletterin ist sie zeitgleich als engagierte Polizistin tätig.

In der aktuellen Podcastfolge verrät uns Martina ihre Geheimnisse, wie sie es schafft, beide Karrieren unter einen Hut zu bekommen, ohne das eigene Wohlbefinden aus den Augen zu verlieren.

Sie erzählt von ihrer täglichen Routine und wie wichtig es ist, dass wir unsere mentale Stärke trainieren. Vor allem das mentale Stärketraining hat ihr geholfen, ihre Ängste anzuerkennen, aber auch ihnen entgegenzuwirken.

Stehst du auch vor der Herausforderung, zwei Lebenswelten unter einen Hut zu bekommen?

Diese 8 Tipps können dir sowohl als Profisportler als auch als Amateur dabei helfen, dein Sportlerleben mit deiner beruflichen Laufbahn zu vereinen:

Zeitmanagement optimieren:

  • Erstelle einen Wochenplan, um Trainingseinheiten und berufliche Verpflichtungen effizient zu koordinieren.
  • Setze Prioritäten bewusst fest: Entscheide täglich, welche Aufgaben wichtig sind.

Mentale Stärke trainieren:

  • Übe Techniken zur Angstbewältigung wie Atemübungen oder Visualisierung.
  • Hole dir professionelle Unterstützung von einem Sportpsychologen oder Coach.

Reflexion praktizieren:

  • Führe ein Tagebuch über deine sportlichen Aktivitäten und persönlichen Gedanken.
  • Nimm dir Zeit für Selbsterkenntnis-Übungen, etwa durch Feedback-Sessions mit Trainern oder Kollegen.

Lerne mit Druck umzugehen:

  • Entwickle Strategien zur Stressbewältigung; das kann von Musik hören bis hin zu Gesprächen mit Freunden reichen.

Regeneration einbauen:

  • Integriere aktive Erholungsphasen in deinen Trainingsplan.
  • Plane gezielt Auszeiten ein, um mental zu regenerieren – zum Beispiel durch Meditation oder Spaziergänge in der Natur.

Rückschläge als Chance sehen:

  • Sehe Niederlagen als Gelegenheit zur Weiterentwicklung anstatt nur als Rückschlag.
  • Nutze Rehabilitationsphasen auch für mentales Training und Persönlichkeitswachstum..

Übertragbare Fähigkeiten nutzen:

  • Reflektiere darüber, welche Kompetenzen aus dem Sport du im Beruf anwenden kannst (z.B. Zielstrebigkeit).

Martinas Erfahrungen sind ein tolles Beispiel dafür, dass Disziplin und Hingabe essentielle Bestandteile eines erfolgreichen Lebens sind – sowohl im professionellen Sport als auch im beruflichen Alltag.

Möchtest du mehr über Martinas Doppelkarriere erfahren? Dann höre jetzt in die aktuelle Podcastfolge!

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

Inhalt laden


Alles Liebe,